In dem Workshop sind wir in die Welt der Systemkomponenten und Ökosysteme für das Projekt-Informationsmanagement (PIM) und das Asset Information Management (AIM) eingetaucht. Dabei stand auf der geschäftlichen Seite (Business Pull) die Entwicklung eines individuellen Transformation Journey im Vordergrund, während der Technology Push und mit innovativen technologischen Ansätzen beleuchtet wurde. – zur Zusammenfassung.

BIM soll nicht nur benutzt, sondern auch effizient umgesetzt werden. In unserem Workshop zeigten wir auf, wie man hierfür neueste Technologien, Automatisierungen, AI und Open-Source Lösungen verwenden kann und was die Voraussetzungen dafür sind. Der Fokus war ein Austausch über Ziele, Probleme und Innovationen in BIM-Workflows, und wie diese nachhaltig entwickelt werden können – zur Zusammenfassung.

Fragen Sie sich zum Beispiel, wer die Fenster für ein bestimmtes Gebäude geliefert hat? Künstliche Intelligenz kann PDF-Pläne, IFC-Dateien und andere Daten durchsuchen und Ihnen eine präzise Antwort geben. Gemeinsam testeten wir vor Ort den sieber&partners Building Agent, eine KI-basierte Anwendung, die einfache Fragen beantworten kann, und finden weitere Anwendungsfälle für KI. Das Potenzial der Technologie reicht von der Optimierung von Bauprozessen und der Kostenkontrolle bis hin zur Effizienzsteigerung im Lebenszyklus von Gebäuden und Anlagen – zur Zusammenfassung.

Der Gebäudepark verbraucht 40% des gesamten Energieverbrauchs in der Schweiz. Die drastische Senkung der entsprechenden Treibhausgasemissionen ist eine notwendige Bedingung zum Netto-Null-Ziel der Schweiz. Aber wie? Das Energiemonitoring gilt als Grundlage für die Analyse und anschliessend Optimierung des Energieverbrauchs und ist frühzeitig in den BIM-Prozess zu integrieren. Zusammen gingen wir durch den Prozess, die Herausforderungen und die Best Practices – zur Zusammenfassung.

Eine zentrale Voraussetzung, um die Daten während des gesamten Lebenszyklus einer Infrastruktur effektiv nutzen zu können, ist die nahtlose Interaktion verschiedener Systeme, insbesondere die Integration von GIS und BIM. Vor allem bei Projektbeginn und -ende ist die Datenqualität häufig unzureichend und der Datenaustausch geprägt von Medienbrüchen. Diese Herausforderungen und weitere Fragestellungen beleuchteten wir in unserem Workshop und gaben Raum für Diskussionen und Best Practices – zur Zusammenfassung.

Gemeinsam untersuchten wir, wie Mitarbeiter:innen ihre individuellen Rollen im Kontext des digitalen Arbeitswandels wahrnehmen und welche Rollen sie künftig einnehmen können. Dabei legten wir den Fokus darauf, das aktuelle Rollenverständnis zu ermitteln und Potenziale für zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen – zur Zusammenfassung.