Technologiefrüherkennung bei der Schweizer Armee
Pascal Sieber
Wie kann man als staatliches Verteidigungsorgan zukünftige Potenziale oder Bedrohungen bereits heute erkennen, um sich optimal vorzubereiten und die vorhandenen Ressourcen effizient und effektiv einzusetzen?
Mit Hilfe eines performanten Werkzeuges, das interne und externe Daten intelligent erfassen sowie automatisch eine Übersicht und relevante Faktoren präsentieren kann.
Eine Grundlage für ein solches Verfahren konnte nun der Kompetenzbereich Wissenschaft und Technologie (W+T) der armasuisse zusammen mit der Quantinum AG und anderen Forschungspartnern in einem gemeinsamen Projekt erarbeiten.
In der Case Study zeigt Georg Ständike die Relevanz der Technologiefrüherkennung auf und geht auf die Herausforderungen bei der Automation der Informationsprozesse ein. So zeigt er das Potential der Technologiefrüherkennung für alle auf, die eine Relevanz für ihr Unternehmen in der technologischen Entwicklung sehen oder sich mit der Unternehmensentwicklung befassen.