Zusammenarbeit trotz Notstand für Schweizer Bildungsinstitutionen
Viktoria König
Der Bundesrat hat am 13. März 2020 entschieden, den Präsenzunterricht an den Schulen ab Montag, 16. März 2020 bis mindestens 4. April 2020 zu verbieten. Es heisst, die Schulen seien aufgefordert, während der Schulschliessung den Unterricht mittels Fernunterricht so gut wie möglich sicherzustellen und in dieser ausserordentlichen Lage werden sich die Schulen und Lehrpersonen auf das Wesentliche beschränken. Auch Universitäten bleiben geschlossen und es gilt: Distance Learning.
Doch wie genau sollen sich die Schulen, Lehrpersonen und Dozenten nun organisieren? Denn es bleibt auch grundsätzlich weiterhin der Auftrag der Schulen, die Schülerinnen und Schüler zu unterrichten. Schülerinnen und Schüler sollen mit den nötigen Tools Aufträge auf elektronischem Weg erhalten und diese erledigt liefern (ebenfalls auf elektronischem Weg). Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schülerinnen und Schüler in der Schule oder zu Hause sind. Dort, wo solche Möglichkeiten noch nicht installiert sind, beginnen jetzt die Vorbereitungen.
Zuerst müssen sich die Lehrpersonen und Dozenten selbst organisieren – trotz Home-Office-Empfehlung/-Verfügung für gefährdete Personen. sieber&partners hat deshalb einen Überblick zusammengestellt, wie die digitale aka virtuelle Zusammenarbeit funktioniert:
Jetzt herunterladen: Tipps & Tricks zur Arbeit in virtuellen Teams bei Bildungsinstitutionen.
Falls Sie Fragen haben oder sich einfach austauschen möchten, stehen unsere Fachexperten Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
